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Gespenstschecken verfüttern?

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  • Gespenstschecken verfüttern?

    Hallo liebes Forum.
    Ich weiß, dass ich mir durch diese Frage einigen Ärger einhandeln werde, aber ich hoffe, dass ihr das hier als einfache Frage anseht. Ich bin ja hier um zu lernen.
    Also, ich halte Gespenstschrecken, welche sich jedoch wie die Pest vermehren. Kann ich sie an meine Leopardgeckos verfüttern, oder nicht?
    Falls ja, wie oft? Falls nein, wieso nicht? (Bitte seid verständnisvoll:wall
    Viele Grüße
    Bloodywindow

  • #2
    Moin,
    warum solltest Du Dir Ärger einhandeln?
    Klar kannst Du die verfüttern. Musst nur sehen ob deine Tiere die auch als Futteransehen, soviel bewegen sich die ja nicht.

    Gruß aus Osnabrück
    Niklas
    Stadtgruppe Osna


    Gruß
    Niklas

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    • #3
      Gespenstschrecken ist ein weiter Begriff.
      Es gibt bekömmliche Arten, giftige Arten und welche mit extrem harten Stacheln.
      Die Antwort auf Deine Frage hängt daher natürlich von der Phasmidenart ab, von der Du redest.
      Welche ist es denn?

      Viele Grüße

      Ingo
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #4
        Hallo @Ingo
        Da hatte ich doch tatsächlich vergessen, zu sagen, welche ich halte:wall:.
        Also ich halte Australische Gespenstschrecken - Extatosoma tiaratum - .
        Hoffe auf spezifische Antwort
        Viele Grüße aus Osna
        Bloodywindow

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        • #5
          Hallo,

          falls Du sie nicht durchgängig mit Efeu oder einem anderen giftigen Gewächs fütterst (sondern, wie wohl die meisten, mit Brombeere), dann steht dem Verfüttern eigentlich nichts im Wege. Das unauffällige Bewegungsmuster der älteren Tiere (bzw. nach der ersten Hätung wenn die Tiere ihre Mimikry-Färbung verlieren) und der offenbar fehlende oder völlig unauffällige Geruch machten die Tiere zumindest für meine Warane aber zu keiner sehr begehrten Beute. Die Stacheln jedenfalls waren für die Warane kein Hindernis, aus dem Stehgreif weiß ich allerdings nicht mehr, ab welcher Häutung die Weibchen Stacheln entwickeln, eventuell bieten sie sich vor diesem Entwicklungsschritt besser als Futter für die Geckos an.

          Gruß
          Dennis
          Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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