Hallo Forengemeinde,
ich hoffe auf Eure Erfahrungen und Euren Rat.
Nach zahllosen erfolgreichen Versuchen, Cherimoya-Pflanzen (Annona cherimola) aus den Kernen der Früchte zu ziehen, gingen praktisch alle Pflänzlein nach wenigen Tagen oder Wochen aus mir unbekannten Gründen ein. Das Bild war immer das gleiche: Nach den Keinblättern wurden noch drei bis zehn weitere Blätter gebildet die sich bald darauf vom Rand her gelb bis leicht bräunlich verfärbten und dann aber oft noch mit viel grün abfielen. Lediglich ein Pflanze, deren Samen ich achtlos in einen Topf mit einer großen, etablierten Epipremnum-Pflanze geworfen hatte, wuchs nach der Keimphase noch lange weiter, konnte aber aufgrund der umringenden Efeutute nicht richtig Kraft sammeln.
Vor einem Jahr nun entnahm ich das Pflänzlein mit der kompletten Wurzel (diese hielt praktisch noch kein Erdreich fest) und etwas Erde, vermischte diese mit ein wenig frischer Blumenerde und separierte die Cherimoya in einen eigenen Topf am gleich Standort (Ostfenster). Obwohl die Pflanze weiter wächst, setzt sich das Bild fort,.... Blätter entstehen, wachsen auch zu beachtlicher Größe heran um dann, lange vor ihrer Zeit (nach meiner Einschätzung) gelbe bis braune Ränder, selten Fenster, zu entwickeln und dann abzufallen.
Tierische Schädlinge schließe ich aus. Eine Überwinterung mit niedriger Temperatur fand nicht statt, da das eine Standortveränderung bedeutet hätte, die die Pflanze nicht gut verträgt. Zudem tritt das Phänomen das ganze Jahr über auf.
Bin etwas ratlos, denn eigentlich wächst und gedeiht hier alles. Weiß von Euch jemand Rat?
Viele Grüße
Dennis
ich hoffe auf Eure Erfahrungen und Euren Rat.
Nach zahllosen erfolgreichen Versuchen, Cherimoya-Pflanzen (Annona cherimola) aus den Kernen der Früchte zu ziehen, gingen praktisch alle Pflänzlein nach wenigen Tagen oder Wochen aus mir unbekannten Gründen ein. Das Bild war immer das gleiche: Nach den Keinblättern wurden noch drei bis zehn weitere Blätter gebildet die sich bald darauf vom Rand her gelb bis leicht bräunlich verfärbten und dann aber oft noch mit viel grün abfielen. Lediglich ein Pflanze, deren Samen ich achtlos in einen Topf mit einer großen, etablierten Epipremnum-Pflanze geworfen hatte, wuchs nach der Keimphase noch lange weiter, konnte aber aufgrund der umringenden Efeutute nicht richtig Kraft sammeln.
Vor einem Jahr nun entnahm ich das Pflänzlein mit der kompletten Wurzel (diese hielt praktisch noch kein Erdreich fest) und etwas Erde, vermischte diese mit ein wenig frischer Blumenerde und separierte die Cherimoya in einen eigenen Topf am gleich Standort (Ostfenster). Obwohl die Pflanze weiter wächst, setzt sich das Bild fort,.... Blätter entstehen, wachsen auch zu beachtlicher Größe heran um dann, lange vor ihrer Zeit (nach meiner Einschätzung) gelbe bis braune Ränder, selten Fenster, zu entwickeln und dann abzufallen.
Tierische Schädlinge schließe ich aus. Eine Überwinterung mit niedriger Temperatur fand nicht statt, da das eine Standortveränderung bedeutet hätte, die die Pflanze nicht gut verträgt. Zudem tritt das Phänomen das ganze Jahr über auf.
Bin etwas ratlos, denn eigentlich wächst und gedeiht hier alles. Weiß von Euch jemand Rat?
Viele Grüße
Dennis
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