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Übergriffe durch Ameisen

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  • Übergriffe durch Ameisen

    Hallo!



    Wie im Titel bereits vorweg genommen, stehe ich momentan vor einem für mich neuartigen Problem: Wirkliche Übergriffe durch Ameisen.
    Ameisen hatte ich in den verschiedensten Terrarien immer wieder einmal, sie durften jedoch stets "sein" und es gab (von gelegentlichem Zwicken zur "Zurechtweisung" mal abgesehen) auch nie Probleme mit ihnen und den eigentlichen Terrarienbewohnern...
    Ganz im Gegenteil, und es hat auch mir Freude bereitet, hin und wieder auch mal ihrem "Treiben" zuzusehen.
    Daher bin ich nunmehr wie vor den Kopf gestoßen, zumal ein kräftiges, adultes T. j. xantholophus Weibchen nachts scheints gezielt von mehreren Tieren beklettert wurde und an einer kleinen Schramme (in einer Form, wie sie sich meine Tiere immer wieder einmal zugezogen haben, welche jedoch außer etwas genauerer Beobachtung kaum jemals behandlungsbedürftig sind) anscheinend auch "benagt".
    Das Tier habe ich heute Morgen dann evakuiert und musste zu meinem Leidwesen feststellen, dass keine halbe Stunde später eine winzig kleine "Ameisenkolonne" bereits ein sich in einiger Entfernung befindliches Chamäleon bekletterte, was dieses sichtlich irritierte. Wirkliche Übergriffe erfolgten zum Glück keine.

    Langer Rede, kurzer Sinn: Dass das so nicht gehen kann ist klar und nun suche ich nach der effizientesten Lösung für meine Tiere.
    Nest kann ich übrigens keines Ausmachen, ich gehe aber davon aus, dass es bereits vor dem Terrarium irgendwo da war, was natürlich schade ist.
    Mit Ameisen kenne ich mich nicht aus, außer ihrem "aufdringlich-aggressiven" Verhalten wirken sie nicht ungewöhnlich, eben die "normalen schwarzen Kleinen", die man sooft sieht. Wie gesagt, sollte es dieselbe Art/eine der (?) Arten sein, die ich auch von früher aus verschiedenen Terrarien kenne, so waren die früher nie so - auch nicht in Terrarien versch. bodenbewohnender Reptilien, welche in unmittelbarer Nähe der Nester oft sogar ihre Ruhe- oder sogar Schlafplätze hatten und sich auch in ihrer Aktivität schonmal für die Ameisen störend übers Nest bewegen konnte. Sie wurden gezwickt, die Beschuppten suchten das Weite und gut war.

    Bevorzugt bitte Rat von Leuten, die selbiges bzw. ein ähnliches Problem bereits erfolgreich lösen konnten (soll heißen: Ameisenbekämpfung in Terrarien mit insektenfressenden Reptilien... [bezügl. Futterinsekten und "Ameisenköder" u. dgl.]), grundsätzlich bin ich aber natürlich für jeglichen Ratschlag dankbar.



    Besten Dank im Voraus und lieben Gruß
    Emanuel

  • #2
    kommen die ameisen von außerhalb des Terrariums, oder von Innerhalb? Wenn von ausßerhalb hilft vllt ein Streifen ultrafeiner Kieselgur als Barriere ums Terrarium, um diese fernzuhalten.

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    • #3
      Wenn die Ameisen im Terrarium leben würde ich die komplette Einrichtung und den Bodengrund austauschen /reinigen.

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      • #4
        Hallo Bert,
        danke für deine Antwort!
        Sie können sowohl von außerhalb, als auch von innerhalb, insofern hüpfe ich in diesem Fall leider nicht besonders weit mit der grundsätzlich ja guten Idee einer Barriereerrichtung.

        Lieben Gruß
        Emanuel

        EDIT: @Ambystoma_2014: Auch dir danke für deine Antwort. Das ist in meinem Fall leider nicht ganz so einfach, weil es sich um einige Kubikmeter handelt und ich es zum Freiland hin schon rein baulich niemals komplett insekten- und erst recht nicht ameisendicht hinbekommen könnte. War ja auch nie so geplant.
        Zuletzt geändert von kakteenmann; 03.05.2015, 15:34.

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        • #5
          Ich kämpf gerade (fast) mit dem gleichen Problem, nur dass es bei mir die Futterzucht betrifft. Meine Baby- Grillen und Schaben sind total in Panik...

          Ich konnte den Weg der Ameisen zurückverfolgen und habe erstmal mit künstlichem Zitronensaft die Fährte beseitigt.

          Der Zugang ins Haus wurde mit Tape verklebt, aber ich muss wohl Bauschaum holen und die Ritzen zuschäumen.

          Im Terrarium wohnende Ameisen würde ich mit Backpulver füttern. Das wird in den Bau geschleppt und dort gibt's dann Ameisenpopkorn. ( Es entsteht CO2 im Verdauungstrakt )

          Viel Erfolg
          Sumpfdrache

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          • #6
            Hallo!




            Danke dir für deine Antwort!
            An Backpulver hatte ich gar nicht gedacht, obwohl schon des Öfteren davon gehört.

            "Giftig" im engeren Sinne dürfte es ja nicht sein?
            Diesbezüglich (und eben darum) aber trotzdem zwei, drei Fragen an diejenigen, welche noch mehr darüber wissen:



            1.) Gezielt ins Terrarium eingebrachte Futterinsekten/von außen eingestiegene Freiland-Insekten: Sollten diese sich ebenfalls am Backpulver laben, wie schnell gehen sie ein? Was unweigerlich zu Frage 2 führt...


            2.) Was passiert, wenn die eigentlichen Terrarienbewohner derart "gut-geloadete" Insekten fressen? Wieder vom worst-case ausgehend, dass es halt zufälligerweise ein paar mehr sind... das führt zu Frage 3...


            3.) Gibt es einen ungefähren Anhaltspunkt zur benötigten Menge? Ich habe davon keinerlei Vorstellung, aber heute gesehen, dass in der Umgebung (d. h. außerhalb) des Terrariums sich einige Ameisennester in der Wiese befinden dürften. Im Terrarium am Boden herrscht reges Treiben, die Tierchen haben aber wie gesagt bereits Geäst und Bepflanzung erklommen (von wo sie die Chamäleons "angegangen" haben).
            Gerade eben musste ich ein weiteres Tier evakuieren, es zeigte zwar keinerlei Angriffsspuren auf der Haut, saß jedoch bereits mit einem fast dauerhaft geschlossenen Auge da und wirkte wiederum sichtlich irritiert. Es ist das Tier, welches wie in einem vorigen Beitrag erwähnt bereits kurze Zeit nach dem Entfernen des 1. Tieres beklettert wurde.


            4.) Diese "normalen, schwarzen, kleinen Gartenameisen" - setzen die einfach so Ameisensäure ein?
            Hintergrund: Gestern am Abend dachte ich mir nämlich wirklich, dass das 1. evakuierte Tier die Nacht nicht übersteht. Es saß ebenfalls nur mehr mit einem geöffneten Auge da und schloss (aller Schlappheit zum Trotz) bisweilen auch das 2., wenn man näher an es heranging. Nicht unähnlich einer Bartagame, welche "ihre Streicheleinheiten" vermeintlich "genießt".
            Stand der Dinge heute: Das Tier wirkt wieder ein klein wenig "beruhigter" und nicht mehr ganz so schlapp. Das gestern so gut wie dauerhaft geschlossen gehaltene Auge wird wieder häufiger geöffnet. Trotz der Tatsache, dass ich Störungen (außer den zur Schaffung eines angemessenen Terrarienklimas notwendigen) noch komplett vermeiden wollte, hatte ich dem Tier ein Mehlwürmchen vorgehalten, welches es sich trotz übermäßiger Angst vor mir (Angst, abgesehen von einer gesunden Portion Skepsis mir gegenüber, hält sich normalerweise in Grenzen) nach einiger Zeit dann doch geholt hat.
            Geplant ist aber, dass ich das Tier zumind. die nächsten Tage noch eher abgeschottet von unnötigen Reizen (eben auch Fütterung; erscheint mir ja auch nicht notwendig) halte.


            5.) Richtet sich an die Veterinärmediziner hier: Ich gehe davon aus, dass die Behandlung von "Ameisenattacken" wenn, dann symptomatisch erfolgt?
            Wie gesagt, für mich absolutes Neuland. Dass manche Ameisenarten auch schon einmal v. a. schwächliche (und v. a. hauptsächl. bodenbewohnende) Jungtiere attackierten, ist mir aus Erfahrung bekannt, aber dass ihnen kräftige, erwachsene Tiere quasi "im Weg" sind (noch dazu in einer Höhe von ca. 1,5m mitten in Vegetation!!), ist mir unbegreiflich.
            Hat ggf. ein Veterinärmediziner hier bereits Erfahrung mit dieser Problematik gemacht?
            Ab ca. 16 Uhr wird es mir möglich sein, diesbezüglich einmal bei einem Fachtierarzt aufzuläuten, mal sehen, wie der sich dazu äußert.
            Aber da man über wirkliche Übergriffe nur eher wenig (und das v. a. aus dem Bereich Landschildkröten) hört, sind mehrere Erfahrungsberichte sicherlich kein Nachteil. Entschieden werden muss bei etwaigen doch noch anstehenden Entscheidungen in diesem Fall eh individuell und selbst.




            Lieben Gruß
            Emanuel

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            • #7
              Zitat von Sumpfdrache Beitrag anzeigen
              Ich kämpf gerade (fast) mit dem gleichen Problem, nur dass es bei mir die Futterzucht betrifft. Meine Baby- Grillen und Schaben sind total in Panik...

              Ich konnte den Weg der Ameisen zurückverfolgen und habe erstmal mit künstlichem Zitronensaft die Fährte beseitigt.

              Der Zugang ins Haus wurde mit Tape verklebt, aber ich muss wohl Bauschaum holen und die Ritzen zuschäumen.

              Im Terrarium wohnende Ameisen würde ich mit Backpulver füttern. Das wird in den Bau geschleppt und dort gibt's dann Ameisenpopkorn. ( Es entsteht CO2 im Verdauungstrakt )

              Viel Erfolg
              Sumpfdrache
              Ich habe in den Tropen auch die Eingänge ins Zimmer gesucht und mit einem Mückenabwehrmittel diese umrandet, zusätzlich habe ich meine Tiere ebenfalls umrandet. Weiter habe ich Ameisenmittel in die Eingänge gestreut.

              Wird durch Backpulver auch die Königin getötet?

              Ernst

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              • #8
                Falls du keine auf Ameisen spezialisierte Tiere hast, würde ich bei den Nesteingängen Köderspender hinstellen, wenn ihnen das vergiftete Futter schmeckt gehen sie direkt ins Nest zurück und füttern damit die Tiere im Nest incl. Königin und Brut. Falls sie wieder herauskommen dürfte der Magen leer sein und die geringe Gefahr selbst bei gefülltem kleinen Magen, praktisch 0 sein, ich kann mir nicht vorstellen das zufällig gefressene einzelne Ameisen eine Gefahr darstellen.

                Falls Backpulver auch die Tiere im Nest tötet geht das natürlich auch.

                Ernst

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                • #9
                  Backpulver lässt die Ameisen platzen. Dadurch entweicht das Gas und der Rest ist ungiftig.
                  Ausserdem sind die Tiere sofort tot und alles was sich nicht bewegt, wird normalerweise von Chamäleons übersehen. Das mindert auch das Risiko von negativem Gut-loading.
                  Die Ameisen sollen das Backpulver ja ins Nest schleppen und dadurch die Brut dezimieren. Ob davon auch die Königin zu naschen bekommt weiß ich nicht, aber die wird im Normalfall ja auch mit allem gefüttert, was von draußen gesammelt wird.

                  In den Tropen werden Lebensmittelvorräte oft in einem Schrank gelagert, dessen Beine in Konservendosen oder Gläsern stehen. Die Behälter sind mit Flüssigkeit gefüllt, ( k.a. womit genau ) und somit gibt es eine unüberwindbare Barriere für nicht flugfähige Insekten. Das Gleiche werde ich wohl mit meinen Futterzuchten machen, dann habe ich auch weniger Last mit Milben.

                  Gruß
                  Sumpfdrache
                  Zuletzt geändert von Sumpfdrache; 04.05.2015, 18:12.

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                  • #10
                    Zitat von Sumpfdrache Beitrag anzeigen
                    Ausserdem sind die Tiere sofort tot und alles was sich nicht bewegt, wird normalerweise von Chamäleons übersehen. Das mindert auch das Risiko von negativem Gut-loading.
                    Meine Bedenken vor dem Fressen von mit Backpulver "angefütterten" Ameisen halten sich in Grenzen.
                    Vielmehr war damit gemeint, ob es Wissen bzw. idealerweise sogar Erfahrungswerte hinsichtlich deutlich größerer und im Allgemeinen "allesfressender" Insekten wie bspw. eben Heimchen, aber auch auf natürlichem Weg ins Terrarium gelangte heimische Grillen, welche sich ausnahmsweise daran laben.
                    Wie schnell verenden diese Insekten, die ja einerseits deutlich mehr Körpermasse aufweisen und andererseits "besser" ins Beuteschema der Chamäleons passen?
                    Ich will da absolut kein Risiko eingehen, zumal ich (hoffentlich nur momentan) die Schnauze voll hab, mir die Freude an der Haltung irgendwo vergangen ist und ich so absolut keinerlei Lust habe, durch so einen Schmarrn (=die beiden bereits erfolgten Übergriffe) jetzt vielleicht doch noch Tiere zu verlieren (wenngleich es momentan nicht mehr so aussieht, aber ich bleibe vorsichtig).



                    Lieben Gruß
                    Emanuel

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                    • #11
                      Zitat von Sumpfdrache Beitrag anzeigen
                      Backpulver lässt die Ameisen platzen. Dadurch entweicht das Gas und der Rest ist ungiftig.
                      Ausserdem sind die Tiere sofort tot und alles was sich nicht bewegt, wird normalerweise von Chamäleons übersehen. Das mindert auch das Risiko von negativem Gut-loading.
                      Die Ameisen sollen das Backpulver ja ins Nest schleppen und dadurch die Brut dezimieren. Ob davon auch die Königin zu naschen bekommt weiß ich nicht, aber die wird im Normalfall ja auch mit allem gefüttert, was von draußen gesammelt wird.
                      Backpulver gegen Ameisen gehört in den Bereich Urban Legends.
                      Gibt bisher keinen wissenschaftlichen Nachweiß für die Behauptung, dass Ameisen daran sterben würden. Sie fressen das Zeug gar nicht erst.
                      Königinnen in einen funktionierenden Kolonie werden meist mit Sekreten von den Arbeiterinnen gefüttert. Mehrere Untersuchungen an verschiedenen Arten zeigt klar, dass die Königinnen nicht mit der gesammelten Nahrung direkt in Kontakt kommen. Daher wirken auch Giftköder oft nicht zuverlässig. Lässt sich natürlich nicht auf alle Arten übertragen.

                      Zitat von Sumpfdrache Beitrag anzeigen
                      In den Tropen werden Lebensmittelvorräte oft in einem Schrank gelagert, dessen Beine in Konservendosen oder Gläsern stehen. Die Behälter sind mit Flüssigkeit gefüllt, ( k.a. womit genau ) und somit gibt es eine unüberwindbare Barriere für nicht flugfähige Insekten.
                      Das habe ich bei einem Züchter von Weberameisen gesehen, der benutzt dazu Motoröl. Die Larven dieser Ameisen werden in Asien wohl gerne gegessen.

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                      • #12
                        Zitat von swagman Beitrag anzeigen
                        Backpulver gegen Ameisen gehört in den Bereich Urban Legends.
                        ....
                        Hi Swagman,
                        schade nur, dass die Ameisen deinen Post nicht lesen (können). Ich habe das mit dem Backpulver schon wiederholt bei mir auf der Terrasse umgesetzt. Und mit großem Erfolg! Ob die Tiere dabei aber tatsächlich platzen kann ich nicht sagen, habe ich auch noch nicht optisch wahrgenommen. Aber ein Tütchen Backpulver direkt auf den Ausgang des Baus gestreut und die Flut der Tiere lässt massiv nach. Da habe ich sogar erfolgreich beim Schwärmen der geflügelten (Männchen?) eingesetzt.

                        Sprudelnde Grüße

                        Monty
                        ≈≈≈≈≈≈≈≈≈O<

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                        • #13
                          Geflügelt sind beide, Vollweibchen und Männchen. Natürlich mit Ausnahmen.

                          Backpulver mag eine vergrämende Wirkung zeigen, es werden auch Spurpheromone damit überdeckt und sicherlich eingestäubte Ameisen am verkleben der Stigmen ersticken, aber ein Platzen durch verzehr ist bisher noch nicht nachgewiesen.
                          Es gebe da auch einen Ameisenforscher im Ruhestand, der früher mal Mitglied der DGHT war, welchen dieses Thema schon lange beschäftigt.

                          Wie auch immer, für genauere Aussagen müsste wohl erstmal die im Terrarium lebende Ameisenart bestimmt werden. Nur dann lassen sich Möglichkeiten zur Bekämpfung oder überhaupt deren Schadpotential treffen.
                          Und leider gibt es durchaus Fälle, in welchen Reptilien oder Amphibien in einem Terrarium durch mit im Becken lebende Ameisen getötet wurden. Meistens haben die Ameisenkolonien dann eine Große erreicht, deren Futterbedarf entsprechend hoch wurde. Bei nicht genügend anderer Nahrung wurden dann die Reptilien angegriffen. Alleine dieser dauernde Stress könnte längerfristig schon zu Schäden der Reptilien führen. Und Ameisen sind sehr ausdauernd um ihre Bedürfnisse zu stillen.


                          @ Emanuel
                          Zur Bestimmung könntest du hochwertige Nahaufnahmen der Ameisen in den verschiedenen Ameisenforen posten. Ohne gute Bilder ist aber von vornherein keine Bestimmung möglich, es gibt weit über 12.000 Arten. Und in Terrarien können durchaus auch nicht heimische Arten leben. Dann wird es auch schwierig mit der Bestimmung. Aber zumindest die Gattung könnte eingegrenzt werden und daraus lassen sich bessere Rückschlüsse auf die Lebensweise der Ameisen ziehen.

                          http://www.ameisenportal.eu/ (Sehr wissenschaftlich orientiertes Forum)
                          http://eusozial.de/ (Viele Halter exotischer Arten)
                          http://ameisenforum.de/ (Anlaufstelle für Einsteiger in die Ameisenhaltung)

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                          • #14
                            Zitat von swagman Beitrag anzeigen

                            Das habe ich bei einem Züchter von Weberameisen gesehen, der benutzt dazu Motoröl. Die Larven dieser Ameisen werden in Asien wohl gerne gegessen.
                            Nun, Motoröl.... ich würde erst mal Wasser mit Spüli, der starken Oberflächenspannungsreduzierung wegen, probieren
                            ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                            • #15
                              Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigen
                              Nun, Motoröl.... ich würde erst mal Wasser mit Spüli, der starken Oberflächenspannungsreduzierung wegen, probieren
                              Das mag hier funktionieren,
                              in den Tropen (Asien, Südamerika), wo ich auch derartige Praktiken gesehen habe, wären die Leute dann täglich mit dem Auffüllen des verdunsteten Wassers beschäftigt...

                              "trockene" Grüße
                              Monty

                              PS: Wenn ich es richtig verstanden habe handelt es sich um ein Freilandterrarium!? (ohne Füße?)
                              Zuletzt geändert von Monty01; 06.05.2015, 10:30. Grund: PS
                              ≈≈≈≈≈≈≈≈≈O<

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