Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Kein Lebendfutter für Bartagamen!

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #16
    Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!?

    Hallo,


    hier ist eine sehr interesannte Diskussion entstanden.


    Das Hauptproblem dieser Diskussion liegt wohl darin, das noch keine

    Daten zur natürlichen Nahrungsaufnahme bei Bartagamen Pogona vitticeps

    genannt worden sind.


    Das möchte ich hier jetzt tun:



    In Richard E. MacMillen, Michael L. Augee & Berverly A. Ellis;

    Thermal ecology and diet of some xerophilous lizards from western

    New South Wales; Journal of Arid Environments (1989) 16, 193-201


    sind Tabellen zu Magenuntersuchungen bei A. vitticeps zu finden.


    Diese wurden im Dezember 1974, Februar 1975 und September 1975


    an insgesamt 18 Individuen dieser Art durchgeführt.


    Diese Untersuchungen geben folgende Angaben:


    Dezember 1974, 3 adulte A.vitticeps, 67.6% pflanzliche 32.4% tierische Kost

    Februar 1975, 6 adulte A.vitticeps, 93.8% pflanzliche 6.2% tierische Kost,

    3 juvenile A.vitticeps 47.6% pflanzliche 52.4% tierische Kost

    September 1975, 6 adulte A.vitticeps, 95.7% pflanzliche 4.3% tierische Kost



    Laut diesen Daten scheint es so das Pogona vitticeps als Adultis einen sehr

    hohen Anteil pflanzlicher Kost zu sich nehmen und im juvenile Stadium

    pflanzliche und tierische Kost zu recht gleichen Teilen zu sich nehmen.



    Ich hoffe ich habe mit diesen Freilanddaten etwas zur Diskussion beigetragen

    und möchte mich hier auch bei Frau Carina M. Knappe für die zur Verfügung stellung

    dieser Arbeit bedanken die auch für mich ein Umdenken bei der Ernährung meiner

    Bartagamen brachte.



    mit besten Grüssen


    Henning Schwier






    [[ggg]Editiert von Henning Schwier am 01-04-2005 um 02:16 GMT[/ggg]]
    AG Skinke!

    www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
    "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

    Kommentar


    • #17
      Re: Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

      Danke Henning!!!

      Endlich mal jemand, der auch Zahlen vorlegen kann!
      Leider gibt es noch keine ausführliche medizinische Fachliteratur, aber ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß die Ärzte ihr fundiertes Wissen mal schriftlich niederlegen.
      Zur Zeit ist es leider daran gescheitert, einen geeigneten Verlag zu finden, der das Buch auch mit medizinischen Hintergründen rausbringen würde.
      Ich/ wir geben die Hoffnung nicht auf.
      Vielen Dank für deinen Beitrag zur Aufklärung!

      Kommentar


      • #18
        Re: Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!?

        Henning Schwier schrieb:

        Diese Untersuchungen geben folgende Angaben:


        Dezember 1974, 3 adulte A.vitticeps, 67.6% pflanzliche 32.4% tierische Kost

        Februar 1975, 6 adulte A.vitticeps, 93.8% pflanzliche 6.2% tierische Kost,

        3 juvenile A.vitticeps 47.6% pflanzliche 52.4% tierische Kost

        September 1975, 6 adulte A.vitticeps, 95.7% pflanzliche 4.3% tierische Kost
        Ähm....Ano76,

        ist es aber nicht auch so, dass z.B. Köhler/Grieshammer/Schuster in ihrem Buch genau dieses Fressverhalten beschreiben!? Nämlich das juvenile vorwiegend Lebendfutter bekommen bis sie ausgewachsen sind, und das Futter bei ausgewachsenen, adulten Tieren umgestellt werden soll?
        Das bemerkt jeder Pfleger doch sicher selbst daran, dass sein Jungtier vegetarisches Futter zunächst nur sehr zurückhalten annimmt, oder!?
        Das Problem besteht doch dann oft darin, dass Jungtiere eben gar kein vegetarisches Futter angeboten bekommen und so später die Umstellung schwer wird, weil sie es schlichtweg nicht kennengelernt haben!?

        Ich habe mal eine adulte Bartagame (ca 10 Jahre alt) bei Bekannten auf dem Boden vorgefunden weil die Schlange in das Becken sollte. Wollten sie mit einer Dachlatte killen...Hab sie mitgenommen und übergangsweise gepflegt....Sie hat nichts, ausser selten Heimchen oder Heuschrecken angenommen. Vor allem null Grünfutter...Weil sie es eben nie bekommen hat!Wurde wohl von ca. 3-4 Vorbesitzern vorzugsweise von Zophobas und Mehlwürmern ernährt.
        Also hab ich sie in die von dir beschriebene Münchner Reptilienauffangstation in der Uni gebracht...Sie hatte genau die gleichen körperlichen Beschwerden die du nennst..
        (Mal abgesehen von diversen verheilten Knochenbrüchen, etc.)
        Trotzdem würde ich das mit dem Füttern nicht ganz so radikal sehen.....Es gehört denke ich Erfahrung und Fingerspitzengefühl zum "richtigen" Füttern von Bartagamen...
        Wie gesagt, oft ein Fehler der Ernährungsumstellung bei ausgewachsenen Tieren...

        Meine Meinung...


        Liebe Grüße

        Kommentar


        • #19
          Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

          Hallo!
          Ein Blick hierhin http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=29710&page=1 sollte man auch mal tätigen. Dort schreibt der Themeneröffner etwas zu seinen Haltungsbedingungen und Haltungserfahrungen.
          Zwischen den Zeilen finden sich dort jede Menge Ungereimtheiten.
          Hab mich für 3 HQL Lampen in 80 Watt und 1 in 125 W
          entschieden.
          Außerdem hab ich einen Sonnenplatz eingerichtet mit nem 160 W UVB Strahler.
          Die Entscheidung gegen HQI Lampen war, daß sie wesentlich teurer sind und auch nach einem Jahr gewechselt werden müssen.
          HQL Lampen verlieren ebenso an Leuchtkraft und müssen gewechselt werden.
          UVA und UVB bekommen die Bartagamen durch die HQL Lampen und den UVB Spot am Wärmeplatz.
          HQL Lampen als UV Lampenersatz zu beschreiben ist schlichtweg falsch.
          Das beste Buch ist wirklich "Leben mit Bartagamen". Hab zwar noch ewig viele mehr, aber keines ist so sachlich und ausführlich wie dieses!!!! Respekt!
          Die Qualität von fachlich, sachlichen Aussagen in diesem Buch ist für Anfänger schwer erkennbar. Die Vermenschlichung vermindert beim Anfänger oft den klaren Blick auf die Fakten. Das mag an der Herkunft der Autorin liegen.
          Von Spielsand mit Lehm hat man mir abgeraten, da der Lehm von den Tieren beim fressen mit aufgenommen werden kann und schlimme Darmverstopfungen verursachen kann.
          Gesunde Tiere haben kein Problem mit der Aufnahme von Substrat bei der Nahrungsaufnahme. Übermässiges "Sandfressen" dagegen hat mit Calziummangel zu tun.

          Die MacMillen Arbeit (Richard E. MacMillen, Michael L. Augee & Berverly A. Ellis,Thermal ecology and diet of some xerophilous lizards from western New South Wales; Journal of Arid Environments (1989) 16, 193-201) wird immer wieder als Quelle angegeben.
          Schwachpunkte sind aber der Untersuchungszeitraum und die geringe Anzahl der verwendeten Tiere. Trotzdem ist die unbestreitbare Tendenz zu hohem pflanzlichen Nahrungsanteil im Alter unverkennbar.

          B b Harte (... der sich fragt, warum Bartagamen hier als Wüstentiere bezeichnet werden)








          [[ggg]Editiert von Harte am 01-04-2005 um 11:48 GMT[/ggg]]

          Kommentar


          • #20
            Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

            Moin!
            Vor allem finde ich witzig,das der Threaderöffner darauf besteht,das die Bartagame das eine Tierchen das da gerade herumhüpft wohl nicht bekommt,wohl aber Papika oder Gurke?Als Wüsten-bzw.Savannenbewohner sich jeden Tag von Obst und Salat ernährt?Ich denke die gesunde Mischung machts und das adulte Tiere überwiegend pflanzliche Kost bekommen sollten ist eigentlich allen klar,da überall nachzulesen.Aber auch da kann man den Speiseplan etwas großzügiger gestalten als hauptsächlich Gurke und Paprika.Mich würde eher interessieren welche zusätzlichen vitamine und Kalkpräparate gegeben wurden da der Fehler in der Ernährung auch da liegen könnte.
            mfg Martina

            Kommentar


            • #21
              Re: Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

              Mahlzeit Martina!

              Folgende Vitaminpräparate werden verfüttert:
              Vitamin A
              Necton Rep color.
              Vitamin B Präparat
              Vitamin D3, (gering dosiert)
              Ausserdem wird täglich Sepiaschale angeboten(in seperater Schale und über Grünfutter)

              Kommentar


              • #22
                Re: Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

                An Grünfutter bekommen die Tiere wie schon gereits gesagt hauptsächlich Gurke und Paprika(sehr Wasserhaltig) , des weiteren Karotten, Weizenkeimlinge, Sojakeimlinge,grünen Salat, Löwenzahn, Kleeblätter. Eigentlich das, was in den meisten Büchern steht.
                Gelegentlich gibt es auch noch Mango, Kiwi, Erdbeeren und Orangen. Aber eben nur ganz selten, da diese Früchte sehr zuckerhaltig sind.

                Kommentar


                • #23
                  Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

                  Hallo!
                  Ich denke,es ist schwierig,sich da festzulegen.Das Vitamin D3 in flüssiger Form kann sehr schnell überdosiert werden.Ob das Krankheitsbild davon abhängig gemacht werden kann sei dahingestellt.Ich bin trotzdem der Meinung,das nicht das gesamte Fressverhalten von einem Tier abhängig gemacht werden kann.Es gibt einfach zuviele Bartagamen Halter die mit ihrer Futterzusammenstellung gute Erfahrungen gemacht haben und das schon seit Jahren.Vielleicht hattest du einfach Pech mit deinem Tier.Wo ich natürlich schon anmerken möchte,das mir das sehr leid tut.
                  Liebe Grüsse
                  Martina

                  Kommentar


                  • #24
                    Re: Re: Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

                    ano76 schrieb:
                    An Grünfutter bekommen die Tiere wie schon gereits gesagt hauptsächlich Gurke und Paprika(sehr Wasserhaltig) , des weiteren Karotten, Weizenkeimlinge, Sojakeimlinge,grünen Salat, Löwenzahn, Kleeblätter. Eigentlich das, was in den meisten Büchern steht.
                    Gelegentlich gibt es auch noch Mango, Kiwi, Erdbeeren und Orangen. Aber eben nur ganz selten, da diese Früchte sehr zuckerhaltig sind.
                    Hallo!

                    Orangen darf man Bartagamen niemals geben,da diese viel zu viel Säure enthalten.

                    MfG michm


                    [[ggg]Editiert von michm am 01-04-2005 um 18:05 GMT[/ggg]]

                    Kommentar


                    • #25
                      Re: Re: Re: Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

                      michm schrieb:
                      ano76 schrieb:
                      An Grünfutter bekommen die Tiere wie schon gereits gesagt hauptsächlich Gurke und Paprika(sehr Wasserhaltig) , des weiteren Karotten, Weizenkeimlinge, Sojakeimlinge,grünen Salat, Löwenzahn, Kleeblätter. Eigentlich das, was in den meisten Büchern steht.
                      Gelegentlich gibt es auch noch Mango, Kiwi, Erdbeeren und Orangen. Aber eben nur ganz selten, da diese Früchte sehr zuckerhaltig sind.
                      Hallo!

                      Orangen darf man Bartagamen niemals geben,da diese viel zu viel Säure enthalten.

                      MfG michm


                      ]]
                      Ist bei Kiwi und anderen Zitrusfrüchten das selbe.

                      BB,
                      Tanja

                      Kommentar


                      • #26
                        Re: Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!?

                        Henning Schwier schrieb:

                        Diese wurden im Dezember 1974, Februar 1975 und September 1975


                        an insgesamt 18 Individuen dieser Art durchgeführt.


                        18 Bartagamen im australischen Sommer? Nicht gerade repräsentativ...

                        BB,
                        Tanja

                        Kommentar


                        • #27
                          Re: Re: Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!?

                          Tanja753 schrieb:
                          Henning Schwier schrieb:

                          Diese wurden im Dezember 1974, Februar 1975 und September 1975


                          an insgesamt 18 Individuen dieser Art durchgeführt


                          18 Bartagamen im australischen Sommer? Nicht gerade repräsentativ...

                          BB,
                          Tanja

                          Immernoch besser als gar keine Studien, und nur selber aufgestellte Vermutungen und Behauptungen, oder nicht?

                          Kommentar


                          • #28
                            Re: Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

                            Broetchen schrieb:
                            Hallo!
                            Ich denke,es ist schwierig,sich da festzulegen.Das Vitamin D3 in flüssiger Form kann sehr schnell überdosiert werden.Ob das Krankheitsbild davon abhängig gemacht werden kann sei dahingestellt.Ich bin trotzdem der Meinung,das nicht das gesamte Fressverhalten von einem Tier abhängig gemacht werden kann.Es gibt einfach zuviele Bartagamen Halter die mit ihrer Futterzusammenstellung gute Erfahrungen gemacht haben und das schon seit Jahren.Vielleicht hattest du einfach Pech mit deinem Tier.Wo ich natürlich schon anmerken möchte,das mir das sehr leid tut.
                            Liebe Grüsse
                            Martina
                            Da hast Du mit sicherheit recht, und ich wil meine Fall auch nicht pauschalisieren. Es gibt mit Sicherheit noch etliche Bartagamen mehr, die das gleiche Problem haben, wie meine, aber das ganze vielleicht einfach so wegstecken, ohne daß der Halter jemals etwas bemerkt. Ist bei uns Menschen eigentlich auch nicht anders!
                            Verabreiche das D3 nur ca einmal im Monat, und dann auch nur als Pulver.

                            Eignetlich ist es schade, daß es noch immer keine Bücher von Tierärzten gib, die über Bartagamen schreiben(mit medizinischen fachlichen Hintergründen)!
                            Hab z. B. noch nie ein Bild von der Anatomie einer Bartagame in nem Buch gesehen!

                            Kommentar


                            • #29
                              Re: Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

                              Harte schrieb:
                              Hallo!
                              Ein Blick hierhin http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=29710&page=1 sollte man auch mal tätigen. Dort schreibt der Themeneröffner etwas zu seinen Haltungsbedingungen und Haltungserfahrungen.
                              Zwischen den Zeilen finden sich dort jede Menge Ungereimtheiten.
                              Hab mich für 3 HQL Lampen in 80 Watt und 1 in 125 W
                              entschieden.
                              Außerdem hab ich einen Sonnenplatz eingerichtet mit nem 160 W UVB Strahler.
                              Die Entscheidung gegen HQI Lampen war, daß sie wesentlich teurer sind und auch nach einem Jahr gewechselt werden müssen.
                              HQL Lampen verlieren ebenso an Leuchtkraft und müssen gewechselt werden.
                              UVA und UVB bekommen die Bartagamen durch die HQL Lampen und den UVB Spot am Wärmeplatz.
                              HQL Lampen als UV Lampenersatz zu beschreiben ist schlichtweg falsch.
                              Das beste Buch ist wirklich "Leben mit Bartagamen". Hab zwar noch ewig viele mehr, aber keines ist so sachlich und ausführlich wie dieses!!!! Respekt!
                              Die Qualität von fachlich, sachlichen Aussagen in diesem Buch ist für Anfänger schwer erkennbar. Die Vermenschlichung vermindert beim Anfänger oft den klaren Blick auf die Fakten. Das mag an der Herkunft der Autorin liegen.
                              Von Spielsand mit Lehm hat man mir abgeraten, da der Lehm von den Tieren beim fressen mit aufgenommen werden kann und schlimme Darmverstopfungen verursachen kann.
                              Gesunde Tiere haben kein Problem mit der Aufnahme von Substrat bei der Nahrungsaufnahme. Übermässiges "Sandfressen" dagegen hat mit Calziummangel zu tun.

                              Die MacMillen Arbeit (Richard E. MacMillen, Michael L. Augee & Berverly A. Ellis,Thermal ecology and diet of some xerophilous lizards from western New South Wales; Journal of Arid Environments (1989) 16, 193-201) wird immer wieder als Quelle angegeben.
                              Schwachpunkte sind aber der Untersuchungszeitraum und die geringe Anzahl der verwendeten Tiere. Trotzdem ist die unbestreitbare Tendenz zu hohem pflanzlichen Nahrungsanteil im Alter unverkennbar.

                              B b Harte (... der sich fragt, warum Bartagamen hier als Wüstentiere bezeichnet werden)








                              [[ggg]Editiert von Harte am 01-04-2005 um 11:48 GMT[/ggg]]
                              Der Preis einer HQL Lampe liegt bei ca 8.- 10 €. Der einer HQI?
                              Lichtausbeute bei HQI ist zwar besser als bei HQL, desswegen hab ich ja auch zusätzlich nen UV- Spot im Terrarium.

                              Das Buch "Leben mit Bartagamen" find ich desswegen nicht schlecht, weil die anderen 10 000 000 Bücher die ich gesehen und gelesen hab relativ kurz gefasst sind.

                              Gesunde Tiere können mir Sicherheit Sand fressen, und das hängt natürlicher Weise mit nem Calziummangel zusammen, hab allerdings gemeint, daß beim fressen auch ausversehen Sand/Lehm am Futter hängen bleiben kann, der sich dann im Magen ansammelt, und dann, wenn er nicht ausgeschieden wird, im Magen- Darmtrackt verklumpen könnte.
                              Hat also nichts mit bewussten Sandfressen zu tun.
                              Vielleicht fressen auch nur meine drei wie die Schw...e!?
                              Da sieht`s danach immer aus wie bei mir unterm Sofa!

                              Kommentar


                              • #30
                                Re: Kein Lebendfutter für Bartagamen!

                                Hi,

                                in Köhlers, Grießhammers und Schusters Buch "Bartagamen" ist die Anatomie beschrieben und es gibt auch ein passendes Bild bzw. passende Bilder dazu.




                                frightner

                                [[ggg]Editiert von frightner am 01-04-2005 um 23:04 GMT[/ggg]]

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X